New Year’s Eve – the worst of all nights

Days before and even afterwards you can hear fireworks popping occasionally. It seems that they ignite every time I try to walk my dogs. When my bitch hears this, she immediately pulls her tail and just wants to go home. I can forget about walking, for now. I’ll try again an hour later. But it’s worst on New Year’s Eve. That day, too, I try to go outside, which my four-legged friends are looking forward to, but some fool always shoots somewhere that day, whether at eight in the morning or at three in the afternoon.

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Silvester – die schrecklichste aller Nächte

Schon Tage zuvor und auch noch danach hört man vereinzelt Feuerwerkskörper knallen. Es scheint so zu sein, dass sie jedes Mal entzündet werden, wenn ich versuche mit meinen Hunden spazieren zu gehen. Wenn meine Hündin dies hört, zieht sie sofort den Schwanz ein und will nur noch nach Hause. Das Spazierengehen kann ich vergessen, vorläufig. Ich versuche es eine Stunde später wieder. Doch in der Silvesternacht ist es am schlimmsten. Auch an diesem Tag versuche ich mich an einem Gang ins Freie, auf den sich meine vierbeinigen Freunde auch schon freuen, aber irgendein Depp schießt irgendwo immer an diesem Tag, ganz gleich ob um acht Uhr in der Früh oder um drei Uhr nachmittags.

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We also celebrate Christmas happily

While we gather happily, wish each other a Merry Christmas and look forward to each other, babies are still separated from mothers. Laying hens take away the eggs, take calves from their mothers and remove puppies from their mothers far too early to sell them to the ignorant. A living gift that will be reliably disposed of at any motorway service station on your first vacation.

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Auch wir feiern froh Weihnachten

Während wir uns glücklich versammeln, einander frohe Weihnachten wünschen und uns aneinander freuen, werden nach wie vor Babies von Müttern getrennt. Legehennen werden die Eier weggenommen, Kälber ihren Müttern entrissen und Welpen viel zu früh von ihren Müttern entfernt, um sie an Unwissende zu verkaufen. Ein lebendiges Geschenk, dass dann zuverlässig beim ersten Urlaub an irgendeiner Autobahnraststation entsorgt wird.

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I see, I see what you don’t see and that is dead

A beautiful sunny day in the middle of December. The snow crunches underfoot. The geese chatter in the barn. People enter it, people they know, who have lovingly looked after them all their lives, that is, they have given the feed and cleaned out the barn. They are so-called happy geese that can be fattened with GMO-free feed and run around, have space and could build social structures. They came here as little babies and grew up here. All their lives they had seen nothing but this stable and pasture. What a joy when people visit them who take care of them. They run towards them, greet them warmly. How well the geese are doing compared to their fellow sufferers in intensive animal husbandry. After 12 weeks their neck is turned around. Not to mention those who are plucked alive or maltreated for the foie grass. The geese that run so eagerly after people here can live for 26 weeks. A huge increase considering that their life expectancy is 20 years.

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Ich seh, ich seh, was Du nicht siehst und das ist tot

Ein wunderschön sonniger Tag, mitten im Dezember. Der Schnee knirscht unter den Füßen. Die Gänse schnattern im Stall. Menschen betreten ihn, Menschen, die sie kennen, die sich ihr ganzes Leben liebevoll um sie gekümmert, also das Futter gegeben und den Stall ausgemistet haben. Es sind sog. glückliche Gänse, die mit gentechnikfreiem Futter gemästet werden und herumlaufen können, Platz haben und Sozialstrukturen aufbauen konnten. Als kleine Babies waren sie hergekommen und hier groß geworden. Ihr ganzes Leben lang hatten sie nichts anderes, als diesen Stall und die Weide gesehen. Was für eine Freude, wenn die Menschen sie besuchen, die sich um sie kümmern. Sie laufen ihnen entgegen, begrüßen sie herzlich. Wie gut es den Gänsen doch geht, im Vergleich zu ihren Leidensgenoss*innen in der Intensivtierhaltung. Da wird ihnen nach 12 Wochen der Hals umgedreht. Ganz zu schweigen von jenen, die lebend gerupft oder für die Stopfleber malträtiert werden. Die Gänse, die hier den Menschen so eifrig hinterherlaufen, dürfen 26 Wochen leben. Eine enorme Steigerung, wenn man bedenkt, dass ihre Lebenserwartung 20 Jahre beträgt.

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Charter of Life Rights

„All humans are born free and equal in dignity.“

Thus, it is stated in the first article of the Charter of Human Rights proclaimed on December 10, 1948 at the General Assembly of the United Nations. These were certainly shaped by the experiences of the Second World War and the desire to never have to experience such things again. How far you have come with it, you can see already that so many armed conflicts in the world rage, as never before. But even outside such crisis areas, human rights are not necessarily upheld. However, that does not mean that you can safely leave human rights aside, but to hold them higher than admonition and vision, because without goals, we will go nowhere.

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Charta der Lebensrechte

„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde geboren.“

So heißt es gleich im ersten Artikel der am 10. Dezember 1948 auf der Generalversammlung der Vereinten Nationen verkündeten Charta der Menschenrechte. Diese waren sicherlich geprägt durch die Erfahrungen des Zweiten Weltkrieges und dem Wunsch, solche Dinge nie wieder erleben zu müssen. Wie weit man damit gekommen ist, sieht man schon daran, dass so viele bewaffnete Konflikte auf der Welt toben, wie noch nie zuvor. Aber auch außerhalb solcher Krisengebiete, werden die Menschenrechte nicht unbedingt hochgehalten. Das bedeutet jedoch nicht, dass man die Menschenrechte getrost beiseite lassen kann, sondern sie desto höher zu halten, als Mahnung und Vision, denn ohne Ziele gehen wir ins Leere.

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Meat eating is a private matter

Of course, meat eating is a private matter. After all, it does not matter to anyone what lands on my plate and then in my stomach. It is a private matter if, for me, 150,000,000,000 animals are maltreated, mutilated, abused and cruelly killed each year. It is a private matter that my consumption of meat destroys biodiversity and biodiversity. Likewise, it is a private matter that more and more people starve to death or are expelled from their land because of my meat consumption. And of course, it is also a private matter that this destroys the climate and nature. Everything private. The vegans do not need to come here and believe that one could score with facts, because what I do not want to hear, I am shoving under the label „proselytizing“ and already it is discredited. And the more aggressive they are, the more right they are.

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Fleischessen ist Privatsache

Natürlich ist Fleischessen Privatsache. Schließlich geht es niemanden etwas an, was auf meinem Teller und anschließend in meinem Magen landet. Es ist Privatsache, wenn für mich 150.000.000.000 Tiere jedes Jahr malträtiert, verstümmelt, misshandelt und grausam getötet werden. Es ist Privatsache, dass für meinen Fleischkonsum die Biodiversität und die Artenvielfalt zerstört werden. Genauso ist es Privatsache, dass wegen meines Fleischkonsums immer mehr Menschen verhungern oder von ihrem Land vertrieben werden. Und natürlich ist es auch Privatsache, dass dadurch das Klima und die Natur zerstört werden. Alles Privatsache. Da brauchen die Veganer*innen nicht kommen und glauben, man könnte mit Fakten punkten, denn was ich nicht hören will, dass schiebe ich kurzerhand unter das Etikett „Missionierung“ und schon ist es diskreditiert. Und umso aggressiver sie das machen, desto rechter haben sie.

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