Vegan ist Körperverletzung & Die Zukunft ist vegan

Je mehr der Veganismus in unserer Gesellschaft Fuß fasst, desto mehr wird er bekämpft. Zusammenfassen lässt sich dies in der Aussage „Vegan ist Körperverletzung“. Woher diese Abwehrhaltung kommt und was für Interessen hinter diesen Diffamierungen stecken, wird hier hinterfragt. Es zeigt sich, dass es nur eine Zukunft geben wird, wenn sie vegan ist.

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Vegan ist Körperverletzung

Ein reißerischer Artikel behauptete, vegan sei Körperverletzung. Wenn wir den Gedanken weiterverfolgen und genauer hinsehen, werden wir feststellen, in gewisser Weise stimmt es – ist nur die Frage für wen. Das Ergebnis wird vielleicht überraschen, auch wenn es letzendlich nicht überraschend ist, sieht man sich nur einmal an, wer von einer nicht-veganen Ernährung und Lebensweise profitiert. Dann wird schnell klar, wie viel an der obgenannten Aussage stimmt und welcher Anteil daran pure Propaganda ist.

Hier kannst Du die Episode „Vegan ist Körperverletzung“ hören.

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You stole my child from me (2)

My babies!

You laid next to me and I couldn’t do anything for you, neither for you nor for me. “Mom, why are you just lying there and not building a nest for us? Why don’t you play with us? Don’t you love us?”, you seem to be asking. But it’s because I couldn’t help it. But my martyrdom did not begin when you were born, but a long time before that. I was chosen to have babies. All others are slaughtered after 6 months of suffering, but I was allowed to live longer. What a farce!

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Ihr habt mir mein Kind gestohlen (2)

Meine Babies!

Ihr lagt neben mir und ich konnte nichts für Euch tun, weder für Euch, noch für mich. „Mama, warum liegst Du einfach nur da und baust uns kein Nest? Warum spielst Du nicht mit uns? Hast Du uns nicht lieb?“, schient ihr zu fragen. Aber es ist, weil ich nicht anders konnte. Doch mein Martyrium begann nicht erst mit Eurer Geburt, sondern bereits lange Zeit davor. Ich wurde auserkoren, Babies zu bekommen. Alle anderen werden nach 6 Monaten Leidenszeit geschlachtet, aber ich durfte länger leben. Was für eine Farce!

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Ihr habt mir mein Kind gestohlen (1)

Mein liebstes Kind!

Ich bin eine Mutter, Deine Mutter, und doch hatte ich nie wirklich Mutter sein dürfen. Ja, ich habe Dich zur Welt gebracht. Es war der schönste Tag meines Lebens. Davor, da stand ich nur im Stall, angekettet, ohne je die Sonne sehen zu dürfen oder mir den Wind um die Nase wehen lassen zu können. Doch dann merkte ich, dass ich bald ein Baby bekommen wurde. Du kannst Dir nicht vorstellen, wie sehr ich mich gefreut hatte. Es würde zwar nichts an meiner Lage ändern, aber da wäre endlich jemand, den ich umsorgen könnte. Ich wäre nicht mehr alleine.

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You stole my child from me (1)

My dearest child!

I am a mother, your mother, and yet I was never really allowed to be a mother. Yes, I gave birth to you. It was the best day of my life. Before that, I just stood in the stable, chained, without ever being able to see the sun or let the wind blow around my nose. But then I realized that I was going to have a baby soon. You can’t imagine how happy I was. It wouldn’t change anything in my situation, but there would finally be someone I could look after. I wouldn’t be alone anymore.

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Blood, Blood everywhere

We sit in the cave and stare at the wall, not tied up, at least not by physical shackles, but held by conventions, social agreements and apparent inevitability. We do not move so that we can give ourselves the illusion that we are bound by shackles. Only when we moved would we notice that there are no shackles. Illusion of a perfect world in view of the downfall, because the pictures tell us. No, it’s not bad, it’s good. We just have to keep going like we did before. Do not let yourself be distracted from the previous path that was successful. All live in prosperity. All have a refrigerator and a car and a television. If you don’t have it, it’s your own fault. A path of success if you just sit well and stay true to the illusion.

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Blut, überall Blut

Wir sitzen in der Höhle und starren an die Wand, nicht angebunden, zumindest nicht durch physische Fesseln, sondern gehalten durch Konventionen, soziale Abmachungen und scheinbare Unausweichlichkeiten. Wir bewegen uns nicht, damit wir uns der Illusion hingeben können, wir wären durch Fesseln gebunden. Erst, wenn wir uns bewegten, würden wir bemerken, dass es keine Fesseln gibt. Illusion von heiler Welt in Anbetracht des Unterganges, weil es uns die Bilder sagen. Nein, es ist nicht schlimm, sondern gut. Wir müssen nur immer so weitermachen, wie bisher. Nicht ablenken lassen vom bisherigen Weg, der doch erfolgreich war. Alle leben im Wohlstand. Alle haben einen Kühlschrank und ein Auto und einen Fernseher. Wer es nicht hat, ist selbst schuld. Ein Weg der Erfolgreichen, wenn man nur brav sitzen und der Illusion treu bleibt.

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Unaesthetized

There is no escape, not for her and not for all the others, hundreds of their companions. From the beginning she had no chance, she and all the others, because she had been born as slaughter cattle. It was decided. It was decided for her that she should be born to be murdered. Fattened up quickly. It only takes a few months. Too short a lifetime. But that was why she was born to serve the people. It was their property, with which they could do whatever they wanted. What is more, God himself had sanctioned it, had said that man could deal with other creatures as he wished. At least that’s what they say.

But what kind of God is that who approves of other living beings being brutally massacred? What kind of religion is it that demands that our fellow creatures be subjected to unnecessary torments?

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Unbetäubt

Es gibt kein Entrinnen, für sie nicht und auch nicht für all die anderen, hunderte ihrer Gefährt*innen. Von Anfang an hatte sie keine Chance, sie, und all die anderen, denn sie war als Schlachtvieh geboren worden. Es war beschlossen. Für sie wurde es beschlossen, dass sie auf die Welt kommen sollte, um ermordet zu werden. Zügig gemästet. Es dauert nur wenige Monate. Eine allzu kurze Lebenszeit. Aber deshalb war sie auf die Welt gekommen, um den Menschen zu dienen. Sie war ihr Eigentum, mit dem sie machen durften, was sie wollten. Mehr noch, Gott selbst hatte es sanktioniert, hatte gesagt, dass der Mensch mit den anderen Kreaturen verfahren dürfe, wie er wolle. Zumindest wird es behauptet.

Doch was ist das für ein Gott, der es gutheißt, dass andere Lebewesen grausamst massakriert werden? Was ist das für eine Religion, die es verlangt, dass unseren Mitgeschöpfen unnötige Qualen auferlegt werden?

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