Strange Comrades

He’d nudged her over and over again. But she hadn’t moved. It was her time to finally leave her shelter and go out into the meadow. It was bright and sunny, and when the grass was so covered in dew, it tasted almost the best. But none of that seemed to interest her. She just lay there and didn’t move. So, he stayed with her, even though the grass and the sun lured him outside. He didn’t care because he couldn’t go out without her. They had gone out together for as long as he could remember in his donkey life. In the morning. And returned in the evening. From day one.

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The Animal Cruelty System

People who feel connected to life do not exclude any living being from this connection. Therefore, the only logical conclusion for these people is to live vegan. Not just to eat. That means no leather shoes, no down jackets, no visits to the zoo or circus, no products that have been tested on animals, etc. That actually goes without saying. But now we can eat animals if they are well cared for beforehand and humanely slaughtered at the end. I don’t want to elaborate on the fact that it’s completely impossible to humanely kill someone who doesn’t want to die. Until the last moment, this being will cling to its life – because it has nothing but this. The topic is different. It’s about life as a so-called farm animal in Austria (this also applies to many other countries, but I want to limit myself to Austria for now). Supposedly we have one of the highest animal welfare standards. Seals of approval adorn the packaging of what was once a living thing, often not worth the ink with which it was printed. Because what does reality look like? The VGT is repeatedly fed recordings from companies, from people who do not dare to publish this material themselves, for whatever reason. The VGT, in turn, creates a reveal. Since few people dare to do this, the revelations are just the tip of the iceberg. The true extent of the atrocities happening behind closed stable doors may never be fully revealed. Still, the VGT had 12 disclosures in the last year alone. I would like to briefly describe them below because it makes it easier to see how systemic these tortures are:

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Das Tierqualsystem

Menschen, die sich dem Leben verbunden fühlen, schließen kein Lebewesen aus dieser Verbundenheit aus. Deshalb ist der einzig logische Schluss für diese Menschen, vegan zu leben. Nicht nur zu essen. D.h. keine Lederschuhe, keine Daunenjacken, keine Zoo- oder Zirkusbesuche, keine Tierversuchsprodukte etc. Das versteht sich eigentlich von selbst. Nun heißt es aber, wir dürfen Tiere ruhig essen, wenn sie denn zuvor gut gehalten werden und zum Schluss human geschlachtet werden. Ich will jetzt nicht näher darauf eingehen, dass es völlig unmöglich ist, jemanden human zu töten, der nicht sterben will. Bis zum letzten Moment wird sich dieses Wesen an sein Leben klammern – weil es nichts hat als dieses. Das Thema ist ein anderes. Es geht um das Leben als sog. Nutztier in Österreich (das gilt zwar auch viele andere Länder, aber ich will mich jetzt einmal auf Österreich beschränken). Angeblich haben wir einen der höchsten Tierwohlstandards. Gütesiegel zieren die Verpackungen der Teile, die ehemals ein Lebewesen war, die oft nicht die Farbe wert sind, mit der sie aufgedruckt wurde. Denn wie sieht die Realität aus. Dem VGT werden immer wieder Aufnahmen aus Betrieben zugespielt, von Menschen, die sich nicht selbst trauen, dieses Material zu veröffentlichen, aus welchen Gründen auch immer. Der VGT wiederum erstellt eine Aufdeckung. Nachdem es nur wenige Menschen gibt, die dies wagen, sind die Aufdeckungen nur die Spitze des Eisberges. Der wahre Umfang an Grausamkeiten, die hinter verschlossenen Stalltüren geschehen, wird wohl nie ganz sichtbar werden. Dennoch hatte der VGT 12 Aufdeckungen, allein im letzten Jahr. Ich möchte diese im Folgenden kurz darstellen, denn es ist dadurch leichter zu erkennen, wie systemisch diese Quälereien sind:

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Unexpectedly vegan (3)

Sabrina looked at him for a long time before replying, „Do you eat meat?“
„Yes, but only very little and…“ Detlev tried to assure her.
„I didn’t ask how much or little or anything else, just whether you do it,“ she cut him off, „Did you tell me? I mean that’s how you eat?“
„No, but that’s normal. Most people eat meat,“ he said evasively, „You don’t have to tell me that. One assumes that. But if someone is vegan, then you have to say so.”
„You mean like you have to say right off the bat that you’re gay because it’s normal to be straight?“ she asked.
„Well, probably because someone is getting their hopes up and thinking that she’s just as normal as I am and then the big awakening will come,“ he said, rather unreflectively, only to add in shock, „Do you perhaps also want to say that you are you a lesbian?”

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The Mechanization of the Uterus

Christian sat down on the couch. Martinique to the ground. She always did that when she wanted to think freely. connectedness. Even if it was just the floor of a room.
„It used to be a mystery, a secret,“ Martinique began to share herself and her thoughts, „Then people discovered the mystery, demystified it. We now know about the connections and the process.”
„It’s wonderful to know,“ said Christian.
„Of course, it is,“ affirmed Martinique, „But what has been done with the knowledge? The female animal was degraded to the living brood chamber in which the fetus or embryo matured. The normal process of pregnancy and childbirth was snatched from her and subjected to technology. So, to a male domain. The baby to the product and property of the creator of the technique. Ultrasound is used to observe how it develops, the birth under the guidance of a doctor to a process that no longer requires the intervention of the birthing machine. You know better.”
„But modern medicine has also helped many,“ Christian interjected.

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Tiere retten ist nicht genug (3)

Tatjana stand da und wusste nicht, was sie sagen sollte. Am liebsten hätte sie Balduin geschnappt und wäre mit ihm davongelaufen, aber dann warf sie einen Blick auf den Kleinen und war überzeugt, dass trotz aller Ablehnung, die ihr entgegenschlug, hier ein Platz für ihn wäre, an dem er ungezwungen und glücklich leben könnte.
„Weil er sonst nirgends hin kann und wenn ich mir Ihre Tiere ansehe, dann bin ich mir sicher, dass Sie niemanden auf die Straße setzen“, sagte Tatjana und versuchte ihre Stimme so selbstsicher wie möglich klingen zu lassen.
„Und was meinst Du, wer die Kosten übernimmt. Du?“, fragte die Frau weiter.
„Das kann ich nicht, aber ich könnte helfen. Sie brauchen sicher jemanden, der ausmistet oder die Tiere füttert“, meinte Tatjana, nun doch sicherer werdend, denn warum sollte die Besitzerin des Gehöfts weiterfragen, wenn sie nicht zumindest in Erwägung zog, dass sie Balduin aufnähme?

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Islamische Sprüche über das Mitgefühl gegenüber Tieren

Tierschutz steht in sehr vielen Bereichen im Widerspruch. Zum einen ist die Möglichkeit gegeben, andere Lebewesen zu essen, zum anderen wird in vielen Religionen um respektvollen und wertschätzenden Umgang mit Tieren gebeten. Auch der Koran hat zum Umgang mit Tieren einige erstaunliche und auch umstrittene Erkenntnisse hervorgerufen. Nachfolgend einige hilfreiche und wohltuende islamische Sprüche:

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Wovon ich zu Weihnachten träume

Ich sitze am Fenster und sehe hinaus in die dunkle Nacht. Kerzenlicht erhellt den Raum und Weihnachtsdüfte erfüllen ihn. Alles ist ruhig, friedlich und feierlich. Wie es sein soll, am Heiligen Abend. Die ganze Welt scheint in Ordnung zu sein, weil es der Teil ist, den ich sehen kann. Mehr ist nicht zugänglich. Mehr scheint es nicht zu geben. Doch ich weiß es besser. Immer noch schlafen Menschen in Zelten, in Flüchtlingslagern, weil sie niemand haben will und sie nicht wissen, wo sie hingehören, werden Kinder ausgebeutet und Tiere. Vor allem Tiere. Einsam, verlassen, frierend, hungernd, eingekerkert, missbraucht. Egal ob Menschen oder nicht-menschliche Tiere, es wird keine Ausnahme gemacht. Und obwohl ich weiß, dass so viele Kräfte daran arbeiten, diesen Zustand aufrecht zu erhalten, wage ich zu träumen.

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