Tierrecht statt Tierschutz

Schutz bedeutet, dass ich jemandem, der mir unterlegen ist, eine Gefälligkeit zukommen lasse, die ich ihm nicht zukommen lassen muss, sondern aus reiner Großherzigkeit entsteht, manchmal auch aus Verantwortungsbewusstsein, andernfalls aus einer Laune oder oftmals aus Liebe, wie sie die Mutter ihrem Kind erweist, wo es auch hingehört, denn das Kind ist des Schutzes bedürftig. So kommen auch automatisch Bilder in meinen Kopf. Eine Menschenmutter, die ihr Kind im Arm trägt, eine Hühnermutter, die ihre Babys unter ihre Flügel schlüpfen lässt oder eine Mutterkuh, die sich vor ihr Kalb stellt. Im Moment der Bedürftigkeit und der Gefahr ist es angebracht, ja eine Pflicht Schutz zu gewähren, doch letztlich bleibt es eine Geste eines Überlegenen einem Unterlegenem gegenüber, eines, der die Macht hat Schutz zu gewähren zu einem, der eine Gnade empfängt. Auch dies ist bis zu einem gewissen Grad im Umgang mit Tieren angebracht. Im Akutfall die Unversehrtheit eines Lebewesens zu schützen, das sollte eigentlich selbstverständlich sein.

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Vegan ist Körperverletzung: Krankheitssystem

Vegan ist Körperverletzung, zumindest für die Fleisch-, Pharma- und Chemieindustrie. Deshalb sind sie auch die ersten, die es schaffen selbst Wissenschaftler oder Ärzte dafür zu gewinnen, die vegane Ernährung als ungesund darzustellen. Reißerische Überschriften dienen dazu vom eigentlichen Inhalt abzulenken, der sich dann oft als viel harmloser herausstellt, als es den Eindruck macht. Das ist selbstverständlich gewollt.

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