Murder for base Motives

It happened in one of the harshest winters sometime in the 19th century. in Austria. One family suffered from cold and hunger. The summer harvest was meager and so the hermit family, the parents and the six children sat around the table and knew neither in nor out. Father couldn’t hold it anymore. He got up from the table in silence, took his shotgun out of the cupboard, and went out to the house. Nobody said anything. Nobody tried to hold him back, even if everyone knew what he was up to. Poaching was a serious offense. And that’s what he would be guilty of. The wild animals that were there belonged to the owner of the forest, the Count, who was allowed to shoot as much as he wanted, just for fun and to drive away the boredom.

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Tell The Truth Day

What if we all suddenly told the truth, although I am well aware of the problem of the term „truth“. But telling a friend alone that you find the hairstyle she got heinous takes a lot of courage. You could still say, of course. „You’re a beautiful woman. Even this hairstyle cannot harm you.” How this is appreciated depends, among other things, on how exactly the girlfriend listened. Still, is that the truth? Certainly not a general opinion, but nothing more than a subjective opinion. From this it can be seen that we are not interested in the great, high truth, but rather the subjective opinions of our social environment. More than that, we depend on this goodwill because we don’t want to be spinners or polluters. That is why we do a lot of things that we do not know the meaning or benefits of, but only the insight that we do it. This abstruse, widespread and yet unbelievable man. In order to be part of it, we are even willing to make sacrifices, such as spending money on things that you would not be able to buy, you would choose yourself or risk your health. This discrepancy becomes most obvious when one puts in the possibility of reducing the suffering in the world.

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Sag die Wahrheit Tag

Was wäre, wenn wir plötzlich alle die Wahrheit sagen würden, wobei mir durchaus die Problematik des Begriffs „Wahrheit“ bewusst ist. Aber allein einer Freundin zu sagen, dass man die Frisur scheußlich findet, die sie sich zulegte, erfordert eine Menge Mut. Man könnte natürlich immer noch sagen. „Du bist eine wunderschöne Frau. Da kann Dir selbst diese Frisur nichts anhaben.“ Wie dies goutiert wird hängt unter anderem auch davon ab, wie genau die Freundin zuhörte. Dennoch ist das die Wahrheit? Sicher keine allgemeingültige, sondern nichts weiter als eine subjektive Meinung. Daraus ist aber zu ersehen, dass uns die große, hochhehre Wahrheit gar nicht interessiert, sondern die subjektiven Meinungen unseres sozialen Umfelds. Mehr noch, wir sind von diesem Wohlwollen abhängig, weil wir nicht als Spinner oder Nestbeschmutzer dastehen wollen. Deshalb machen wir vieles, dessen Sinn oder Nutzen uns nicht bewusst ist, sondern nur die Einsicht, dass man es macht. Dieses abstruse, sich überall breitmachende und doch nicht zu fassende Man. Um dazu zugehören sind wir sogar bereit Opfer zu bringen, wie Geld auszugeben für Dinge, die man sich nicht anschaffen würde, würde man selbst entscheiden oder die Gesundheit aufs Spiel zu setzen. Am offensichtlichsten wird diese Diskrepanz, wenn man die Möglichkeit in den Raum stellt, das Leid in der Welt zu verringern.

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Tierrechte schützen Menschenrechte

Wer sagt, er habe mit Tierrechten nichts am Hut, weil es doch so viel Leid auf der Welt gäbe, das Menschen betrifft und man müsse sich zuerst um die Menschenrechte und deren Durchsetzung bemühen, begeht eine glatte Themenverfehlung. Denn Menschenrechte und Tierrechte und deren Umsetzung setzen voraus, dass man Respekt und Ehrfurcht vor dem Leben an sich hat. Wer Tiere quält, macht auch vor Menschen nicht halt. Wer beim Anblick eines Tieres nur die Eurozeichen in den Augen glitzern hat, macht es auch beim Menschen. Deshalb wäre es höchste Zeit weder von Menschen- noch von Tierrechten zu sprechen, sondern von Lebensrechten. Eines dieser grundlegenden Rechte bestünde darin, dass jedes Lebewesen die Freiheit habe sich in seinem Umfeld, seiner Natur gemäß, in dem ihm typischen Sozialverband frei entfalten kann. Schon allein daran lässt sich zeigen wie umfassend Menschenrechte von Tierrechten abhängen.

Kühe leben in Herden. Normalerweise. Kuhmütter haben eine Tragzeit von ca. neun Monaten, wie der Mensch, und säugen im Anschluss mit ihrer Milch, die von der Zusammensetzung auf die Bedürfnisse des Kuhbabys abgestimmt ist, und beim Menschen Krebs, Osteoporose etc. befördert, acht bis zehn Monate lang. Der Nachwuchs wird in den Sozialverband eingeführt und wächst darin auf. Während der Periode der Milchproduktion wird dem Körper der Mutter enormes abverlangt, so dass sie selbst bei bester Futtergabe an Gewicht verliert. Das wäre in der Natur nicht weiters tragisch, da sie auch wieder eine Periode der Erholung kennt.

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