Buchvorstellung: „Wo sind unsere Katzen?“ von Melinda Ciorba
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Am Anfang stand, wie so oft, die persönliche Betroffenheit. Ohne diese persönliche Betroffenheit verbleibt man im Alltag, der eigenen kleinen Welt, die wohl zumeist genügend Beschäftigungsmöglichkeiten bietet, ohne dass man sich noch zusätzlich um Dinge kümmert, die außerhalb dieser liegen. Doch dann kommt ein Tag und alles ist anders. Natürlich kann man immer noch auf sich bezogen bleiben und sich nicht kümmern, ob es andere auch noch gibt, denen es so ergeht oder ob mein Fall ein einzelner ist. Doch man kann es auch so machen, wie die Autorin, und über die eigene Betroffenheit hinaus, die anderer zu sehen oder zunächst einmal herauszufinden, ob es diese denn gibt.
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